Atemipunkte
Atemipunkte sind empfindliche Stellen am menschlichen Körper, die durch Schlag, Tritt oder Stoß einen Schock verursachen. Am menschlichen Körper befinden sich ca. 250 druck-, stoß- und schlag-empfindliche Stellen. Bei manchen dieser Stellen besteht die Empfindlichkeit in einem heftigen, aber harmlosen Schmerz, der den Gegner zur Aufgabe des Kampfes zwingt. Bei anderen wieder ist die Bewußtlosigkeit oder sogar der Tod des Gegners die Folge. Deshalb ist es wichtig über die Atemipunkte Bescheid zu wissen und die Folgen einer entsprechenden Schocktechnik zu kennen.
Empfindliche Atemi-Punkte am menschlichem Körper die durch Druck, Stoß oder Schlag den Angreifer kampfunfähig machen.
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Vorderansicht gesamt
- Lympfknoten
- Halsschlagader
- Kehlkopfdeckel
- Kehlkopfgrube
- Obere Schlüsselbeinvertiefung
- Schlüsselbein
- Untere Schlüsselbeinvertiefung
- Achselhöhle
- Brustwarzen
- Brustbein
- Herz
- Oberarmnerv
- Schwertfortsatz
- Herzspitze
- Lungenspitzen
- Leber
- Solar-Plexus
- Milz
- Kurze Rippen
- Magen
- Nabel
- Blase
- Leisten
- Hoden
- Pudendusregion
- Oberer v. Oberschenkelnerv
- Unterer v. Oberschenkelnerv
- Kniescheiben
- Kreuzbänder
- Vorderseite des Schienbeins
- Innenseite des Schienbeins
- Knöchel, innen
- Knöchel, außen
- Spann
- Zehen
Allgemein:
Die Folgen [....] einer Atemitechnik hängt von mehreren Faktoren (z.B. Stärke und Dauer der Atemitechnik, Konstitution des Gegners usw.) ab.
> kurzzeitig oder dauerhaft
> bei Nichtbehandlung
Lähmung:
Eine physische dauerhafte Lähmung ist nur möglich, wenn die Nerven verletzt werden, oder eine Gehirnschädigung erfolgt.
Hebeltechniken:
Bei Hebeltechniken auf Gelenke besteht die Gefahr einer Überdehnung/Riß der Bänder/Sehnen b.z.w. Bruch der Knochen > große Schmerzen - Einschränkung der Beweglichkeit der Gelenke (eventuell dauerhaft).
Bei Hebeltechniken auf die Wirbelsäule (Hüfthebel und Genickhebel), besteht die Gefahr einer Verletzung des Nervenstranges> Lähmung - Tod